Sommer im Smart Home
Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer, kann ein Smart Home sein ganzes Können ausspielen. Die Tage sind lang und es wird wärmer und wärmer. Das Smart Home erkennt, wann jemand zuhause ist und steuert ganz eigenständig die Klimaanlage und die Belüftung. Je nach Tageszeit, Sonnenstand oder Windstärke fahren die Jalousien automatisch rauf oder runter und beim Verlassen des Hauses, erinnert das Smart Home an offen stehende Balkontüren und Fenster oder schaltet vorsorglich die Steckdose mit dem Bügeleisen ab.
Das Haus produziert mehr Strom, als man braucht
Eine ausreichend groß dimensionierte PV-Anlage produziert im Sommer oft mehr Strom als benötigt wird. So sind der Stromspeicher und das Elektroauto ruckzuck wieder aufgeladen, ohne dass man Strom teuer vom Versorger einkaufen muss. Mit einem Energiemanagementsystem lassen sich bei unbeständigem Wetter sogar die Ladereihenfolgen festlegen. So ist sichergestellt, dass der Strom immer da ist, wo er benötigt wird. Auch mache smarte Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Trockner lassen sich über das Energiemanagementsystem ansteuern. So kann eingestellt werden, das nur gewaschen wird, wenn ausreichend eigener Strom zur Verfügung steht.
Außen heiß – Innen angenehm kühl
Über 30 Grad, die Sonne scheint – langsam aber sicher, wird es wärmer und wärmer. Ein intelligentes Zuhause nutzt die Daten der Wetterstation und der innen verbauten Temperatursensoren, um selbstständig für kühle Temperaturen zu sorgen. So werden tagsüber die Räume automatisch beschattet, um das Aufheizen zu vermeiden. Wird es nachts kühler, kann gelüftet werden. In einem intelligenten Zuhause öffnen und schließen sich Fenster automatisch.
Ist eine entsprechende Wärmepumpe vorhanden, kann die in unseren Breitengraden eher als Heizung verwendete Technik auch zur Kühlung verwendet werden.
Mit der richtigen Beleuchtung gegen fliegende Gäste
Wer sich im Sommer beim nächtlichen Lüften Sorgen macht, dass auch Insekten ins Haus gelockt werden, muss nur die Lichtfarbe passend einstellen. Es stellte sich bei einer Studie heraus, dass kurzwelliges rotes Licht deutlich weniger Insekten anlockt. (Quelle: Loxone) Wird also gelüftet, kann das Smart Home automatisch auch die Lichtfarbe in den Räumen anpassen, sofern entsprechende Leuten installiert sind.
Zeit im smarten Garten
Bei schönen Wetter lädt der eigene Garten zum Verweilen ein. Auch hier läuft alles automatisch. Der intelligente Rasenmäher-Roboter leistet auch bei Abwesenheit volle Arbeit und die Bewässerungsanlage erkennt, wann der Rasen Wasser braucht. Durch schaltbare Steckdosen kann fast alles intelligent angesteuert werden. Mit nur einem Klick ist der Garten im Sommerparty-Modus. Die elektrische Markise fährt aus, die indirekte Gartenbeleuchtung bringt ambiente und das Radio spielt die Lieblingsmusik. Bei Sonnenuntergang lässt man die RGB-Beleuchtung in warmen Tönen wie Rot, Gelb und Orange leuchten und schützt sich somit vor Mückenstichen.
Sicherheit: Wir sind Zuhause!
Sommerzeit ist auch für viele Urlaubszeit. Das wissen auch Einbrecher. Genau wie im Winter kann das Smart Home eine auf den Sommer angepasste Anwesenheit simulieren. Per intelligenten Zufallsalgorithmus werden Rollläden angesteuert, das Licht geht an oder das Radio fängt an zu spielen. Zusätzlich kann man fast überall auf der Welt auf die Kameras im Innenbereich zugreifen oder bekommt eine Meldung, wenn ein Bewegungsmelder reagiert. Mit dieser „Einbruchs-Prävention“ kann man beruhigt den Urlaub genießen und weiß trotzdem zu jeder Zeit Bescheid, was zuhause los ist.
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