Winter im Smart Home
Welche Funktionen jetzt wichtig sind
Wenn es draußen grau und kalt ist, genießt man ein kuscheliges Zuhause. Smart Home Bewohner:innen freuen sich jetzt im Winter besonders über Komfort, Sicherheit und ein intelligentes Energiemanagement. Doch was bedeutet das konkret? Im Folgenden erfahren Sie, welche Funktionen im Winter im Smart Home interessant sind.
Automatische Gemütlichkeit
Wer denkt schon daran, das Fenster zu öffnen, wenn es kalt ist? Eine gute Belüftung ist im Winter jedoch sehr wichtig für ein gutes Raumklima und um Schimmelbildung im Haus zu vermeiden. Die Luftfeuchtigkeit wird über die Raumluftsensoren erfasst. Sollte es nötig sein, reagiert das Smart Home System und sorgt für eine Durchlüftung der entsprechenden Räume. Sind Heizung und Lüftung miteinander vernetzt, kann das gewünschte Raumklima automatisch erreicht und konstant gehalten werden.
Der Vorteil: Du musst dir keine Gedanken mehr zur Lüftung machen. Probleme mit trockener Heizungsluft oder zu viel Feuchtigkeit gehören der Vergangenheit an.
Smartes Energiemanagement
Die knappen Ressourcen intelligent einsetzen
In der dunklen Jahreszeit steigt der Energieverbrauch: Man ist mehr Zuhause, es wird früher dunkel, über die PV-Anlage wird weniger Strom produziert. Jetzt profitieren Smart Home Besitzer:innen von einem intelligenten Energiemanagement, dass dafür sorgt, dass die knappen Ressourcen bestmöglich eingesetzt werden. Jedoch müssen Smart Home Besitzer:innen im Winter natürlich nicht fürchten, dass sie plötzlich ohne Strom dastehen, denn es wird als Ergänzung zur Eigenproduktion auch immer Strom aus dem Netz bezogen.
Beim Stromvertrag kann man natürlich auch darauf achten, dass man auf Anbieter von erneuerbaren Energien zurückgreift. Im Winter wird zwar weniger Solarstrom produziert, dafür ist es aber oft windig und die entstandene Produktionslücke wird durch Windkraft ausgeglichen. Und auch auch wenn der Winter 2021/22 in Summe bisher eine sehr windarme Saison war, der Januar hat eine ganz gute Windausbeute, was man z.B. bei aWATTar immer sehr gut am Strompreis sehen kann.
Heizen – wenn es nötig ist
Das Smart Home erkennt, wenn keine Bewohner anwesend sind. Das ist im Winter von Vorteil, weil dann die Heizung entsprechend heruntergeregelt werden kann. Andersherum kann es die Räume aufheizen, bevor man nach Hause kommt, so dass das Haus seine Bewohner mit kuscheligen Temperaturen empfängt.

Wir sind Zuhause!
Die frühe Dunkelheit macht es Einbrechern im Winter besonders leicht, ein Opfer zu finden. Ein verlassenes Haus mit dunklen Fenstern wirkt da wie eine Einladung. Ein Smart Home kann sich vor ungewünschten Besuchern schützen, indem es die Anwesenheit der Bewohner simuliert. Wenn es wird dunkel wird, geht das Licht an, das Radio spielt oder der Fernseher läuft. Bei der Anwesenheitssimulation geht es in erster Linie darum, nicht aufzufallen. Zusätzlich sollte man natürlich noch weitere mechanische Sicherheitsvorkehrungen treffen.
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